NDMK - 21 | Kunstweg

Claudia Speißer

Bindestrich 21 Weg Grenzerhiasle 2 b

Murmelbahn

Interaktive Kunstinstallation

„The rolling point of contact“ – der rollende Kontaktpunkt

Überwindung der Distanz zwischen Thal und Scheffau durch „rollende Kontaktpunkte“.

Die dadurch entstehende imaginäre „Linie“, symbolisiert den Bindestrich.

Wiederkehrende Wege immer wieder neu aufgreifen und ins „Rollen“ bringen und beleben.

Um Grenzen und Distanzen zu überwinden, braucht es Menschen, die bereit sind an grenzüberschreitenden Projekten aktiv mitzugestalten.

Diese Installation ist eine Einladung dazu!

 


Bindestrich 21 Weg Grenzerhiasle 2 b

Bindestrich 21 Weg Grenzerhiasle 2 b

Zwischenmenschliche Nähe trotz Distanz

Installation

Zwei Figuren platziert auf einer Bank, die beide in Distanz zueinander hält.

Lang andauernde konstante Distanz erschafft auf Dauer eine leere Hülle und ein „Getrennt sein“ voneinander.

Wir Menschen wissen und spüren in unserem Inneren, dass wir echte Nähe und Gemeinschaft brauchen, um psychisch stabil und gesund zu bleiben und unseren „Halt“ im Leben nicht zu verlieren. 

Dies kommt durch die „inneren Kinder“ zum Ausdruck, die sich einander zuwenden und Kontakt zueinander herstellen. Diese Nähe und Verbundenheit wird gestärkt durch die tatsächliche Verbindung der haltgebenden Bank. 

Dieses Kunstwerk entstand unter der Leitung von Claudia Speißer in Zusammenarbeit mit den Lindenberger Werkstätten der Lebenshilfe.

Die Lebenshilfe bietet Menschen mit Behinderung durch Betreuung, Förderung und Therapie einen Arbeitsplatz, Freizeitangebote und ein Zuhause und dadurch ist sie für viele ein wichtiger Halt in ihrem Leben. 

 


Bindestrich 21 Weg Grenzerhiasle 2 b
Bindestrich 21 Weg Grenzerhiasle 2 b

Bewegungsatelier

von Claudia Speißer

Workshop mit Claudia Speißer Bewegungs- und Performancekünstlerin, Pantomimin. Dieser Workshop eröffnet einen Raum, in dem wir zusammen forschen wie wir trotz Distanz gemeinsam in Begegnung kommen können. Elemente aus dem Körpertheater, Performance und der Improvisation werden unsere künstlerische Reise inspirieren. Durch das Spiel mit Nähe und Distanz loten wir aus wie Zwischenräume entstehen und wie sie auf uns wirken. Wir lernen etwas über unsere eigenen Grenzen und die der Anderen und werden staunen, was für „neue“ Räume in der gemeinsamen Gestaltung entstehen. Wir werden uns bewegen, gehen, stehen, spüren, alleine und in der Gruppe improvisieren.
Unter ihrer Leitung entstand beim letzten „Bindestrich“ Projekteine Körpertheaterperformance, die den „Begegnungsraum“ an der Ecklismühle mit inklusivem Leben füllte.

Dies ist möglich unter Einhaltung der zu dem Zeitpunkt geltenden Hygiene- und Abstandsregeln, 3G-Regel“.

Bitte bequeme Kleidung und etwas zum Trinken mitbringen. 

 





Claudia Speißer | Web

lebt und arbeitet im Allgäu

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